Consult

Best of Breed oder Best of Suite? 🧐 Der große Praxisguide

Bei der Auswahl von Software-Lösungen, mit denen Unternehmen die Customer Journey orchestrieren können, müssen sich IT- und Marketingverantwortliche zwischen zwei Ansätzen entscheiden: „Best of Breed“ oder „Best of Suite“? In diesem Beitrag erfahren Sie, was sich hinter diesen beiden Software-Strategien verbirgt und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen. Wir teilen Insights aus unserem Beratungsalltag für die Weiterentwicklung von IT-Infrastrukturen und der Implementierung von Digital Experience Plattformen.

IT-Infrastruktur – das komplexe System

Wechseln wir den Blick in ein größeres Unternehmen. Unsere Erfahrungen aus der IT-Beratung zeigen, dass durch den hohen Druck der digitalen Transformation in vielen Unternehmen sehr komplexe Fragestellungen beantwortet werden müssen. Dazu zählen insbesondere… 

  • Wie werden wir unsere IT-Infrastruktur weiterentwickeln, um Erwartungen unserer Kunden an eine optimale Customer Journey zu erfüllen? 
  • Wie binden wir Kunden auch digital an uns, um langfristig gute Umsätze zu generieren? 
  • Wie werden wir die Ziele unserer Roadmap zur Service-Digitalisierung und dem Ausbau von Commerce Angeboten erreichen? 
  • Wie integrieren wir Marketing Automation, Data Analytics, Prediction Tools und senken darüber unsere Kosten? 
  • Wie erreichen wir trotz knapper IT-Ressourcen die gesteckten Ziele?

Die Realität in deutschen Unternehmen von Mittelstand bis Konzern ist im Bereich MarTech bzw. Marketing-IT noch immer sehr heterogen. Unternehmen, die z.B. früh in den B2C-Onlinehandel investierten, verfügen heute über einen hohen digitalen Reifegrad. Sie nutzen leistungsfähige Technologien, mit denen sie Kunden und deren Anforderungen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns stellen – Customer Centricity ist hier oft Bestandteil der Unternehmenswerte. 

In anderen Branchen ist der digitale Reifegrad ausbaufähig. Gerade im B2B Sektor treffen wir oft auf „gewachsene IT-Infrastrukturen”, die den wichtigen Austausch von Daten zwischen einzelnen Systemen schwer und manchmal unmöglich machen. Der ungehinderte Datenfluss ist jedoch die zentrale Grundlage, um sich zu einem kundenzentrierten Unternehmen zu transformieren.

Hersteller von Produkten zum Management von Kundenbeziehungen bzw. der Customer Experience gibt es viele – mit einer Vielzahl an Lösungen. Zwei Modelle haben sich in den letzten Jahren etabliert: „Best of Breed“ und „Best of Suite“. 

Unternehmen müssen definieren, welchen Ansatz sie für ihre IT-Infrastruktur verfolgen. Die Auswirkungen auf das Unternehmen sind jeweils weitreichend und benötigen eine ganz individuelle IT- und Umsetzungsstrategie.

Plattform mit Einzellösungen: Was ist „Best of Breed“?

In der IT-Infrastruktur ist die „Best-of-Breed-Strategie“ eine Kombination aus mehreren spezialisierten Einzellösungen, die zu einer Plattform bzw. einem Ecosystem verbunden werden. Der Grundbaustein in diesem Ansatz ist eine Software-Lösung, die als Kernsystem den wesentlichen Teil des Datenaustauschs übernimmt. Abhängig von dem Reifegrad vorhandener Komponenten oder der übergeordneten IT-Strategie können z.B. Systeme aus den Segmenten „Content Management“ und „Commerce“ diese Rolle übernehmen. Diese können um separate Module bzw. Tools erweitert werden, die zusätzliche Funktionen integrieren. 

Das Ziel hinter der „Best-of-Breed-Strategie“ ist es, die beste Software-Lösung für die jeweilige Anforderung des Unternehmens zu finden. Dabei spielen Aspekte wie Flexibilität, geringe Komplexität und zielführende schnelle Lösungen eine wichtige Rolle. Damit ist der „Best-of-Breed-Ansatz“ eine interessante Option für Unternehmen, die sich als Composable Enterprise verstehen und flexibel, lösungsorientiert und anpassungsfähig sind.

Das sind die Vorteile von „Best of Breed“

  • Individualisierung: Spezielle Anforderungen des Unternehmens können durch die beste Speziallösung (z.B. branchenspezifisch) abgedeckt werden.
  • Flexibilität: Tools oder separate Software-Lösungen können schnell implementiert, aber auch wieder zügig ausgetauscht werden.
  • Innovationsvorsprung: Neue Tools oder auch individuelle Eigenentwicklungen können in ein Ecosystem integriert werden und einen Vorsprung und Wettbewerbsvorteil eröffnen.
  • Selbstbestimmung: Das Unternehmen entscheidet selbst darüber, welche Software-Komponenten zum Einsatz kommen sollen und welche nicht.
  • Anpassung: Es ist die ideale Lösung, um mit einem kleinen Basis-Setup zu starten und in weiteren Ausbauphasen zusätzliche Tools zu integrieren.
  • Unabhängigkeit: Die Abhängigkeit von einem großen Softwareanbieter für das gesamte Ecosystem ist deutlich reduziert.
  • Transparenz: Kosten für individuelle Lösungen sind transparent und können leicht kalkuliert werden.

Das sind die Risiken

Eine „Best-of-Breed-Software“ ist nicht frei von möglichen Nachteilen. Es gibt Risiken, die Unternehmen bei der Nutzung eines „Best-of-Breed-Ansatzes“ bewerten müssen:

  • Komplexität: Die Gesamtlösung muss vom Unternehmen selbst verantwortet und betrieben werden – bei umfangreichen Systemen sind oft viele einzelne Tools zu berücksichtigen.
  • Ressourcen: Die Integration vieler Einzellösungen zu einem Ecosystem kann IT-Ressourcen binden, muss es aber nicht zwingend.
  • Schulungsaufwand: Für jede einzelne Software-Lösung muss die Schulung von Mitarbeitern stattfinden.
  • Kompatibilität: Die fachliche und technische Kompatibilität der verschiedenen Lösungen untereinander muss durch das Unternehmen selbst sichergestellt werden.
  • Supportaufwand: Wartungsintervalle, Updates, neue Releases – es gibt viele Themen, die für genutzte Einzellösungen berücksichtigt werden müssen und damit Aufwände verursachen.

Die All-in-one-Plattform: Was ist „Best of Suite“?

Eine Alternative zur „Best-of-Breed-Strategie“ ist die All-in-one-Lösung – auch „Best of Suite“ genannt. Hierbei handelt es sich um ein Produkt-Bundle, welches bereits durch den Hersteller definierte und entwickelte Features enthält. Angeboten werden oft Standardlösungen, die sich am breiten Durchschnitt der Anforderungen vieler Unternehmen orientieren. Durch die global aktiven Hersteller werden in den standardisierten Grundkonfigurationen in der Regel keine branchenspezifischen Lösungen angeboten. Es gilt: „One fits all“ und das weltweit und für jedes Unternehmen. Bei Bedarf ist eine Individualisierung der Features oft möglich, ebenfalls die Integration zusätzlicher Tools über bestehende API. Salesforce, die Adobe Creative Cloud oder auch Hubspot sind bekannte Beispiele für solche Gesamtlösungen.

Das sind die Vorteile von „Best of Suite“ Lösungen

Entscheidet sich ein Unternehmen für eine „Best-of-Suite-Lösung“, kann es von diesen Vorteilen profitieren:

  • Nutzerfreundlich: Die einzelnen Komponenten besitzen den gleichen „Look-and-Feel“ und ähnliche Funktionsmuster, wodurch eine einheitliche User Experience entsteht und sich der Schulungsaufwand reduzieren kann.
  • Verwaltung: Benutzerverwaltung, Rollen und Rechte sowie Prozesse und Freigaberoutinen lassen sich in einer Plattform zentral und ganzheitlich abbilden.
  • Stabilität: Da die Lösungen technisch in der Regel sehr ausgereift und aufeinander abgestimmt sind, haben sie sehr geringe Ausfallzeiten.
  • Integration: Nach der initialen Setup- und Schulungsphase sind im Idealfall alle Module und Anwendungen sehr schnell verfügbar und können von den Mitarbeitern genutzt werden.
  • Skalierung: Nahezu alle großen Anbieter arbeiten auf eigenen Cloud-Systemen und ermöglichen damit eine faktisch unbegrenzte Option für die Skalierung der Services.
  • Marktdominanz: Anbieter wie AEM oder Salesforce haben in manchen Branchen inzwischen einen Marktanteil von 30% oder mehr – damit sind die Suiten fast als Standard etabliert, was insbesondere für das Recruiting erfahrener Mitarbeiter sowie spezialisierte Dienstleister Vorteile bringt.

Mögliche Nachteile von „Best of Suite“

Obwohl die Nutzung des „Best-of-Suite-Ansatzes“ für Unternehmen vorteilhaft sein kann, sind unter Umständen auch Risiken und Nachteile zu berücksichtigen:

  • Anbieterbindung: Unternehmen sind langfristig an den Hersteller der Suite gebunden und können die Entwicklung der Services kaum beeinflussen.
  • Initialisierungs- und Wechselkosten: Durch die umfangreiche Suite ist ein hoher Aufwand für die IT-Integration, neue Prozesse bis hin zur Schulung vieler Nutzer notwendig. Sollte das Unternehmen z.B. seine IT-Strategie ändern und den Anbieter wechseln wollen, kann dies ebenfalls wieder sehr kosten- und zeitintensiv werden.
  • Feature-Overload: Viele Hersteller haben ihre Suiten kontinuierlich ausgebaut und bieten oft mehr Features, als im Einzelfall von einem Unternehmen genutzt werden.
  • Teure Individualisierung: Hersteller wie z.B. Salesforce bieten Entwicklerplattformen an, mit denen eigene Anwendungen und Integrationen erstellt werden können – dafür benötigte Entwickler sind jedoch rar und extrem teuer, was die Anpassungskosten der Systeme in die Höhe treibt.
  • eingeschränkte Innovation: Suiten bilden immer den Durchschnitt der Anforderungen ab – branchenspezifische Lösungen oder innovative Tools werden selten als Standard angeboten und verhindern so mögliche Wettbewerbsvorteile.
  • Marktdominanz: durch den hohen Marktanteil von Anbietern wie AEM oder Salesforce besteht die Gefahr austauschbarer Experiences, da die Vielfalt an technologischen Innovationen in diesen Marktsegmenten beschränkt ist.

Welche Kriterien sind bei einer Entscheidung relevant?

In der Frage „Best of Suite vs. Best of Breed“ hängt sehr viel davon ab, wie ein Unternehmen in seiner IT-Landschaft aktuell aufgestellt ist und welche Anforderungen an eine Software-Lösung zukünftig relevant werden

Auf Basis unserer Beratungserfahrung lassen sich klare Kriterien definieren, nach denen Fachabteilungen auf Unternehmensseite beide Optionen bewerten sollten. Idealerweise erfolgt dieser Schritt im Kontext einer Anforderungsanalyse und mit externer Beratung. Die Realität zeigt, dass es selten eine klare Entscheidung für oder gegen einen der beiden Ansätze gibt. Daher ist für die Bewertung der Kriterien, das Ableiten konkreter Annahmen und verlässlicher Planungsszenarien möglichst viel Erfahrung in den Entscheiderkreis zu integrieren – im Idealfall aus vergleichbaren Branchen mit ähnlich aufgestellten Unternehmen.

Wichtige Kriterien zur unternehmerischen Beurteilung der Systeme:

IT-Flexibilität im Kontext der Unternehmensgröße
Kleinere Unternehmen können agiler sein und kommen mit weniger Komplexität in ihren IT-Systemen aus. „Best of Breed Lösungen“ wären dann für diese Unternehmen eine Option, da sie mehr Flexibilität in Bezug auf die Integration von neuen Tools und Funktionen bieten und mit diesen wachsen können. Größere Unternehmen hingegen haben in der Regel komplexe Systeme im Einsatz, die aber oft technisch veraltet oder zu sehr customized sind. Eine „Best of Suite Lösung“ ist dann zwar ein großes Projekt, ermöglicht aber wieder eine moderne und homogene Systemlandschaft. 

Standardisierung im Kontext von Skalierung
Schnell wachsende Unternehmen haben oft den Need für eine möglichst hohe IT-Standardisierung. Sie wollen schnell und international wachsen und brauchen dafür eine einheitliche Systemarchitektur, ein zentrales Datenmanagement und wollen damit eine holistische Sicht auf ihre Kunden sicherstellen. „Best of Suite Lösungen“ bringen hier technische Vorteile mit, die durch die globale Verfügbarkeit erfahrener Mitarbeiter noch unterstützt werden.

Anpassungsfähigkeit im Kontext der Marktreife
Große, international agierende Unternehmen mit vielen Tochter- und Landesgesellschaften arbeiten oft in heterogenen Märkten. Suiten mit vielen Tools und Features können Teams auch bremsen, statt sie zu befähigen. Hier kann es interessant sein, eine bestehende Suite über die APIs mit ausgewählten Tools zu ergänzen, die einen deutlich reduzierten Umfang haben. So könnten Vorteile aus beiden Systemen genutzt werden. 

Budget im Kontext der Implementierung
Einer der zentralen Aspekte ist das Budget. Dabei geht es nicht nur um Lizenzkosten. Die weitaus größere Investition geht in die initiale Implementierung. Dabei gibt es wesentliche Unterschiede zwischen beiden Ansätzen. Eine „Best of Suite Einführung“ ist mit einer Revolution vergleichbar. Hohes Invest in Beratung und Implementierung, Schulungen und zum Teil Kosten, die auf anderen Projekten entstehen, da Ressourcen priorisiert werden müssen. Eine verlässliche Gesamtkalkulation ist schwer und die Erfahrung zeigt, dass Budgets oft nachträglich erhöht werden. „Best of Breed“ ist hingegen besser kalkulierbar und bedarf keiner Großinvestition. Sind die Komponenten gut gewählt, ist der sukzessive Aufbau möglich. Bereits etablierte und gut integrierte Systeme können weitergeführt werden. 

In vielen Fällen sehen wir, dass es keine „Entweder-oder-Entscheidung“ mehr ist und Unternehmen „Best of Breed und Best of Suite“ teils in gemischten Formen umsetzen. Hier bildet eine Suite oder ein anderes größeres System, beispielsweise ein Headless CMS oder CRM zusammen mit einer Integrations-Plattform, den Grundstein der IT-Infrastruktur. Dieses System wird anschließend durch weitere Software ergänzt. Es können DAM- oder SEO-Tools eingebunden werden, sodass Marketing-Mitarbeiter eine einheitliche, nutzerfreundliche Benutzeroberfläche vorfinden, das System aber dennoch flexibel und agil bleibt. Diese gemischte Form wird auch als softe Best-of-Breed-Lösung bezeichnet und vereint die Vorteile beider Strategien.

Zuverlässige „Best-of-Breed“ Lösungen: Magnolia CMS und Coremedia

Ein gutes Beispiel, um die „Best-of-Breed-Bedeutung“ zu verdeutlichen, ist eine Digital Experience Plattformen (DXP).

Magnolia CMS ist eine DXP, die es Unternehmen ermöglicht, Kunden individuelle Customer Journeys zu bieten und gleichzeitig den Arbeitsalltag der Fachabteilungen durch integrierte Tools erleichtert. Die Basis dieser Software bildet ein modernes Headless CMS und Content Repository, das bereits mit wichtigen Marketing- und Analyse-Tools ausgestattet ist. Integrationen z.B. mit Salesforce Commerce Cloud oder SAP Commerce sind über REST- und GraphQL-APIs schnell und einfach möglich. Dadurch wird Magnolia CMS zur optimalen Omnichannel Lösung im DXP-Bereich.

Coremedia bietet ebenfalls eine leistungsstarke Digital Experience Plattform, um eine optimale Customer Journey zu ermöglichen. Auf Basis der Headless-Architektur, einem anspruchsvollen Content Management System und dem integrierten DAM können mit Coremedia als Stand-Alone Tool bereits Inhalte über alle Kanäle hinweg ausgespielt werden. Auch hier sind bereits Integrationen zu etablierten Suiten wie SAP Hybris oder der Salesforce Commerce Cloud über REST und GraphQL definiert. 

Fazit

„Best of Breed“ vs. „Best of Suite“ sind zwei weit verbreitete Software-Strategien, mit zentralen Unterschieden. Den richtigen Ansatz für das eigene Unternehmen zu wählen, ist nicht einfach und erfordert Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten. Bitgrip kann dabei helfen, die Anforderungen an eine zukünftige IT-Architektur zu ermitteln und gemeinsam das richtige System für Unternehmen zu finden. Kontaktieren Sie uns gern per Mail oder Telefon bzw. buchen Sie ein unverbindliches Kennenlernen mit unseren Experten Timmo oder Stephan.

FAQs

Was bedeutet „Best of Suite“?

Best of Suite beschreibt eine Software-Strategie in der IT-Infrastruktur, bei der die gesamte Suite von einem Hersteller bezogen wird und alle Funktionen bietet, die ein Unternehmen wünscht. Prominente Beispiele für den Best-of-Suite-Ansatz sind die Adobe Creative Cloud oder die Salesforce Cloud.

Was bedeutet „Best of Breed“?

Beim Best-of-Breed-Ansatz werden einzelne, spezialisierte Komponenten mehrerer Hersteller in einer Plattform zusammengefasst. Ziel ist es, für den jeweiligen Verwendungszweck die bestmögliche Lösung zu finden. Beispiele für Best of Breed sind Coremedia und Magnolia CMS.

Welche Software-Lösung passt zu meinem Unternehmen?

Welche Software-Strategie am besten zu einer Firma passt, hängt von vielen Faktoren ab. Für eine stabile, nutzerfreundliche All-in-one-Lösung empfiehlt sich der Best-of-Suite-Ansatz. Die Best-of-Breed-Lösung dagegen ist vor allem für Unternehmen gedacht, die größtmögliche Flexibilität und Unabhängigkeit wünschen und dabei spezielle Ansprüche an ihre Software stellen.

Welche Vorteile bietet eine Best of Breed Software-Lösung?

Best-of-Breed-Anwendungen zeichnen sich durch hohe Flexibilität aus, da Unternehmen die einzelnen Komponenten selbst auswählen können und nicht von einem Hersteller abhängig sind. Zudem fallen nur Kosten für tatsächlich benötigte Features an, da nicht für die gesamte Suite gezahlt werden muss.

Erfahre, wie Bitgrip deinem Unternehmen helfen kann, bessere digitale Erlebnisse zu schaffen.

Vereinbare einen kostenfreien und persönlichen mit unserem Kollegen Stephan Stechow.