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Was ist eine Digital Experience Platform (DXP)? – Definition, Vorteile und Top-Tools

Stehst du vor der Herausforderung, die digitalen Touchpoints deines Unternehmens zu modernisieren und die Customer Experience zu verbessern? Eine Digital Experience Platform (DXP) könnte die Lösung sein, nach der du suchst. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff, und warum wird er im B2B-Kontext immer wichtiger?

Vor 20 Jahren gingen Menschen „ins Internet“, um etwas nachzuschlagen – heute sind sie permanent online und erwarten nahtlose, personalisierte Erlebnisse auf allen Kanälen. Mit einem herkömmlichen Content Management System (CMS) lassen sich diese Erwartungen kaum noch erfüllen, wohl aber mit einer sogenannten Digital Experience Platform: Sie bildet das Fundament für alle digitalen Interaktionen mit deinem Unternehmen und führt Content, Produkte, Services und Daten in einer integrierten Lösung zusammen.

Das Thema kurz und kompakt

  • Eine Digital Experience Plattform (DXP) ist eine integrierte Technologieplattform, die die Erstellung, Verwaltung und Optimierung digitaler Kundenerlebnisse über alle Kanäle hinweg ermöglicht.
  • DXPs gehen weit über traditionelle Content-Management-Systeme hinaus, indem sie zusätzlich Funktionen rund um Personalisierung, Analysen, Integration verschiedener Datenquellen und kanalübergreifende Erlebnisse bieten.
  • Moderne DXPs zeichnen sich durch eine flexible, modulare Architektur aus, bei der einzelne Komponenten über Schnittstellen miteinander kommunizieren – das macht sie zukunftssicher und leicht erweiterbar.
  • Bitgrip unterstützt B2B-Unternehmen beim Aufbau einer eigenen DXP mit echtem Mehrwert – von der grundlegenden Strategie über die Auswahl der richtigen Plattform bis zur Implementierung der digitalen Assets.

Definition: Was ist eine Digital Experience Platform (DXP)?

Eine wichtige Information direkt zu Beginn: Eine DXP ist kein einzelnes Produkt, sondern ein Ökosystem aus verschiedenen Komponenten, die nahtlos zusammenarbeiten. Sie bringt Content Management, Customer Relationship Management, E-Commerce, PIM, DAM, Analytics und weitere Technologien auf einer Plattform zusammen, um deinen Kunden ein homogenes und zielführendes Erlebnis über alle digitalen Kanäle zu bieten.

Das Ziel einer DXP ist es, digitale Erlebnisse zu schaffen, die Kunden auf ihrer gesamten Journey begleiten und ihnen genau die Inhalte, Produkte oder Services bieten, die sie gerade benötigen. Durch die Integration verschiedener Datenquellen kennt die Plattform den Kontext jeder Interaktion und kann entsprechend reagieren – egal ob auf der Website, in einer App oder am Point of Sale.

Beispiel: Ein Ingenieur erlebt eine positive digitale Erfahrung, wenn er technische Spezifikationen schnell findet, CAD-Zeichnungen problemlos herunterladen kann oder Ersatzteile unkompliziert nachbestellen kann.

Schematische Darstellung einer Digital Experience Platform

CMS und DXP – wo liegt der Unterschied?

Der wesentliche Unterschied zwischen einem CMS und einer DXP ist schnell erklärt: Ein Content-Management-System (CMS) fokussiert sich primär auf die Erstellung und Verwaltung von Inhalten für Websites und eventuell weitere Kanäle. Es ist ein wichtiges Werkzeug für Content-Teams, um Texte, Bilder und andere Medien zu organisieren. 

Eine DXP integriert zusätzlich Funktionen wie Transaktion, Interaktion und Personalisierung. Zudem verbindet eine Digital Experience Plattform verschiedene Systeme wie CRM, E-Commerce und Co. und orchestriert die gesamte digitale Customer Journey über alle Kanäle hinweg.

Welche Funktionen zeichnen eine DXP aus?

Eine moderne Digital Experience Platform umfasst zahlreiche Funktionen, die weit über ein traditionelles CMS hinausgehen. Im Zentrum steht zwar auch hier meist ein leistungsfähiges Enterprise-Content-Management-System, das als Basis für die Erstellung und Verwaltung von Inhalten dient. Doch drumherum gruppieren sich weitere essenzielle Komponenten, die sich in drei Hauptbereiche gliedern lassen:

  • Content, Produkte und Services: Eine DXP vereint Content Management, Product Information Management (PIM) und Service-Angebote auf einer Plattform. Digitale Assets werden zentral verwaltet, während Produktdaten aus PIM-Systemen nahtlos integriert werden können.
  • Personalisierung, Interaktion und Transaktion: Basierend auf Nutzerdaten können Inhalte und Angebote individuell angepasst werden. Interaktive Elemente wie Self-Service-Portale oder Chatbots ermöglichen Dialog, während transaktionale Funktionen direkte Einkäufe oder Servicebuchungen erlauben.
  • Tracking, Analyse und Segmentierung: DXPs sammeln kontinuierlich Daten aus allen Interaktionen mit Kunden und werten sowohl den Traffic als auch Conversions aus. Diese Daten ermöglichen die Identifikation von Kundensegmenten, zielgerichtete Marketingkampagnen und die fortlaufende Optimierung der digitalen Customer Experience.

Durch die Integration dieser Funktionen entsteht ein digitales Ökosystem, das die gesamte Customer Journey abbildet und kontinuierlich verbessert.

Welche Vorteile bietet eine Digital Experience Platform?

Im B2B-Marketing internationaler Unternehmen sind die Anforderungen an digitale Plattformen besonders hoch. Kunden erwarten zunehmend B2C-ähnliche Erlebnisse, auch wenn ihre Bedürfnisse komplexer sind. Eine DXP bietet hier entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen.

Vorteile einer Digital Experience Platform (DXP)

Verknüpfung verschiedener Bereiche

Eine DXP schafft nahtlose Verbindungen zwischen Content, Produkten, Services und sogar Offline-Touchpoints. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Kunden ein homogenes Erlebnis zu bieten, egal über welchen Kanal sie mit dir interagieren.

Durch die Verknüpfung kannst du zudem wertvolle Synergien nutzen: Produktdaten aus dem PIM-System werden automatisch mit relevanten Inhalten aus dem CMS verknüpft, während Kundendaten aus dem CRM für personalisierte Angebote sorgen. So entsteht ein Ökosystem, in dem alle digitalen Assets optimal zusammenwirken.

Individuelle Ansprache

In der B2B-Welt sind Kundenbeziehungen oft komplex und langfristig angelegt. Eine DXP ermöglicht es dir, jeden Kunden individuell anzusprechen – basierend auf seiner Branche, Position und spezifischen Bedürfnissen.

Durch die Erfassung und Analyse von Kundendaten aus allen Touchpoints kann die Plattform automatisch relevante Inhalte ausspielen. So sieht etwa ein Einkäufer andere Informationen als ein technischer Entscheider; ein Neukunde erhält andere Angebote als ein langjähriger Partner. Diese Personalisierung führt zu höherem Engagement und besseren Erfahrungen für deine Kunden.

Bessere Kundenbindung

Eine DXP erleichtert es, Feedback einzuholen und schnell darauf zu reagieren. Sie schafft zahlreiche Möglichkeiten für interaktive Kundenkommunikation – von personalisierten Portalen bis hin zu Self-Service-Tools.

Besonders wertvoll ist die Möglichkeit, digitale Technologien mit persönlicher Beratung zu kombinieren. Standardanfragen werden digital abgewickelt, während deine Experten sich auf komplexe Beratungen konzentrieren können. So erhalten Kunden bei einfachen Anliegen sofortige Hilfe, während bei anspruchsvollen Themen die persönliche Expertise deines Teams zum Tragen kommt.

Einfache Skalierung

Mit einer DXP kannst du deine digitalen Services problemlos skalieren, ohne dabei mehr Personal einsetzen zu müssen. Routine-Anfragen werden automatisiert bearbeitet, wodurch dein Team mehr Kapazitäten für komplexere Prozesse hat.

Ein Beispiel hierfür ist die KSB Group, die ihre digitale Plattform nutzt, um den Kauf von Ersatzteilen zu optimieren. Kunden können selbstständig passende Produkte finden und bestellen, während der Vertrieb sich auf beratungsintensive Projekte konzentriert. Die Basis bildet eine leistungsfähige DXP (CoreMedia), die kontinuierlich weiterentwickelt wird, um immer neue digitale Services zu ermöglichen.

Mockup der neuen Digital Experience Platform der KSB Group

Digital Experience Platforms im Vergleich (Top 5)

Bei der Auswahl einer geeigneten DXP ist es wichtig zu verstehen, dass nicht jedes System, das als „DXP" vermarktet wird, tatsächlich alle notwendigen Funktionen bietet. Viele Anbieter bezeichnen ihre erweiterten CMS-Lösungen als DXP, obwohl sie nur einen Teil des benötigten Funktionsumfangs abdecken.

Die folgenden Systeme eignen sich jedoch gut als Grundlage für den Aufbau einer eigenen Digital Experience Platform. Sie bilden eine solide Basis, auf derer du eine vollständige Digital Experience Platform entwickeln kannst.

Magnolia

Homepage der Magnolia Website

Magnolia ist ein flexibles CMS mit umfangreichen API-Funktionen, das sich hervorragend als Grundlage für eine Composable DXP eignet. Es folgt dem Best-of-Breed-Ansatz, bei dem du verschiedene Technologien nach deinen Bedürfnissen kombinieren kannst.

Dank seiner umfangreichen Connector Packs lässt sich Magnolia einfach mit anderen Systemen wie E-Commerce-Plattformen, Programmen zur Personalisierung oder deinem Digital Asset Management verbinden. Besonders im B2B-Bereich bietet Magnolia durch seine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit viele Vorteile für komplexe Anforderungen.

Vorteile Nachteile
Flexible, modulare Architektur nach Best-of-Breed-Ansatz Erfordert mehr Aufwand als All-in-One-Lösungen
Umfangreiche API-Schnittstellen für einfache Integration
Besonders anpassungsfähig an komplexe B2B-Anforderungen

Coremedia

Homepage der CoreMedia Website

CoreMedia positioniert sich als Content Experience Platform und bietet eine solide Basis für globale Marken mit komplexen Publishing-Workflows. Die Plattform zeichnet sich durch ihre starke Integration von E-Commerce-Funktionen und ihre Fähigkeit aus, konsistente Erlebnisse über verschiedene Kanäle hinweg zu liefern.

Mit CoreMedia kannst du Content erstellen, verwalten und über verschiedene Touchpoints ausspielen. Die Plattform bietet zudem umfangreiche Möglichkeiten zur Personalisierung und Analyse, um digitale Erlebnisse kontinuierlich zu optimieren – ideale Voraussetzungen für den Aufbau einer vollständigen DXP.

Vorteile Nachteile
Leistungsstarke Lösung für globale Marken Höhere (finanzielle) Einstiegshürde für kleinere Unternehmen
Exzellente E-Commerce-Integration
Starke Unterstützung für Multi-Channel-Erlebnisse

Sitecore

Homepage der Sitecore Website

Sitecore bietet eine umfassende Suite an Produkten, die die Grundlage für den Aufbau einer DXP bilden. Die Plattform integriert dafür Content Management, E-Commerce, Personalisierung und Marketingautomatisierung in einem zusammenhängenden Ökosystem.

Zu beachten ist jedoch, dass Sitecore eher einer monolithischen Architektur folgt, was die Flexibilität im Vergleich zu moderneren, modularen Ansätzen einschränken kann. Dennoch bietet die Plattform umfassende Funktionen und eignet sich besonders für Unternehmen, die eine integrierte Lösung aus einer Hand bevorzugen.

Vorteile Nachteile
Umfassende Suite mit integriertem CMS und weiteren Funktionen Relativ monolithische Architektur mit geringerer Flexibilität
Etablierte Lösung mit großem Ökosystem Tendenziell höhere Total Cost of Ownership
Integrierte Customer Data Platform

Adobe Experience Manager

Homepage der Adobe Experience Manager Website

Adobe Experience Manager (AEM) ist Teil der umfassenden Adobe Experience Cloud und gilt als eines der bekanntesten Systeme im Enterprise-Bereich. Die Plattform kombiniert leistungsstarkes Content Management mit Digital Asset Management und bietet zahlreiche Tools zur Erstellung personalisierter Erlebnisse.

AEM zeichnet sich durch seine nahtlose Integration mit anderen Adobe-Produkten aus, was die digitale Transformation im Unternehmen vorantreiben kann. Auf der anderen Seite können die Komplexität und die Kosten allerdings eine Herausforderung darstellen.

Vorteile Nachteile
Umfassende Integration mit anderen Adobe-Produkten Hohe Lizenz- und Implementierungskosten
Leistungsstarkes Digital Asset Management Für den B2B-Mittelstand oft überdimensioniert
Starke Enterprise-Funktionen

Contentful

Homepage der Contentful Website

Contentful ist ein modernes Headless CMS, das sich durch seine Flexibilität und Entwicklerfreundlichkeit auszeichnet. Es ermöglicht die Erstellung und Verwaltung von Content für verschiedene Kanäle und Anwendungen.

Obwohl Contentful selbst keine vollständige DXP ist, eignet es sich als Content-Hub innerhalb einer größeren DXP-Architektur. Durch seine offenen APIs lässt es sich einfach mit anderen Systemen für E-Commerce, Personalisierung oder Analyse verbinden.

Vorteile Nachteile
Hohe Entwicklerfreundlichkeit und Flexibilität Eignet sich nur bedingt als Grundlage für eine DXP
Sehr gute Skalierbarkeit Weniger umfangreiche Marketing-Funktionen
Einfache Content-Modellierung Benötigt separate Lösungen für E-Commerce, Personalisierung etc.

PIM als wichtiger Teil einer DXP

Für Unternehmen mit einem großen Produkt-Portfolio ist ein Product Information Management (PIM) System ein essenzieller Bestandteil einer erfolgreichen Digital Experience Platform. Ein PIM bildet das Rückgrat für die strukturierte Verwaltung aller produktbezogenen Daten – von technischen Spezifikationen und Preisen bis zu Marketingtexten und Bildern.

Die Kombination von PIM-Integration, CMS und CRM bildet das Fundament einer vollständigen DXP. Während das CMS die Inhalte verwaltet, stellt das PIM-System sicher, dass Produktdaten stets aktuell und einheitlich sind. Gleichzeitig dient das CRM zur Pflege der Kundenbeziehungen und ermöglicht personalisierte Kommunikation. Erst durch das Zusammenspiel all dieser Komponenten entsteht ein nahtloses digitales Kundenerlebnis.

Für welche Unternehmen lohnt sich eine DXP?

Einheitliche und zielführende Kundenerlebnisse sind auch im B2B-Bereich von enormer Bedeutung, werden dort jedoch oft noch unterschätzt. Während viele B2B-Unternehmen den Wert digitaler Investitionen noch nicht vollständig erkennen, steigen die Erwartungen ihrer Kunden kontinuierlich. Doch B2B-Kunden brauchen andere Erlebnisse als im B2C-Bereich: weniger Entertainment und mehr Funktionalität.

Eine DXP lohnt sich dabei besonders für B2B-Unternehmen mit folgenden Zielen:

  • Vereinfachung des Kaufprozesses für komplexe Produkte durch intuitive Navigation
  • Bereitstellung detaillierter technischer Spezifikationen in benutzerfreundlicher Form
  • Digitale Abbildung von Standardanfragen, damit Vertriebsteams sich auf komplexe Beratungen konzentrieren können
  • Nahtlose Integration von Online-Prozessen mit persönlichem Service bei anspruchsvollen Anliegen.

Die KSB Group demonstriert diesen Ansatz eindrucksvoll mit ihrer digitalen Plattform für den Kauf von Ersatzteilen – Kunden finden selbstständig die benötigten Komponenten, während sich der Vertrieb auf die Beratung bei komplexen Projekten fokussieren kann.

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