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1- Start your table with the syntax {{start-table}}
2 - Add an H3 Heading to create a new column (this will be the column title)
3 - List cells as bullet points in a List element
4 - End your table with the syntax {{end-table}}
Herausforderung
Viele Assets, fragmentierte Systeme, hohe Media-Kosten
Phoenix Contact stand vor einer Herausforderung, die viele global agierende Unternehmen kennen: Eine über Jahre gewachsene, fragmentierte IT-Landschaft bremste die Effizienz und Konsistenz der globalen Kommunikation. Inhalte und digitale Assets waren auf über 20 verschiedene Systeme verteilt, was die zentrale Steuerung und Wiederverwendung erschwerte.
Die Kernherausforderungen waren:
- Fehlende "Single Source of Truth":
Es gab keine zentrale, verlässliche Quelle für über 170.000 digitale Assets, was zu Inkonsistenzen führte. - Ineffiziente Workflows:
Manuelle Prozesse für die Bereitstellung und Verwaltung von Inhalten kosteten wertvolle Zeit und Ressourcen. - Inkonsistente Customer Experience:
Die dezentrale Datenhaltung erschwerte eine einheitliche Marken- und Produktdarstellung über alle Kanäle hinweg. - Limitierte Skalierbarkeit:
Die bestehende Architektur war nicht darauf ausgelegt, zukünftige digitale Kanäle und Innovationen flexibel zu integrieren.
Strategie
Die Vision einer zentralen "Asset Enabling Platform"
Um diese Innovationsbremse zu lösen, war das strategische Ziel klar: die Schaffung einer zentralen „Single Source of Truth“ für alle Marketing- und Produkt-Assets. Diese Plattform sollte nicht nur die aktuellen Probleme beheben, sondern als flexible „Enabling Platform“ die strategische Grundlage für alle zukünftigen digitalen Vorhaben bilden.
Die gemeinsam mit Phoenix Contact entwickelte Strategie basierte auf drei Säulen:
- Zentralisierung mit CoreMedia:
Etablierung der CoreMedia Content Cloud als Herzstück für die zentrale Verwaltung aller Inhalte und Assets. - Headless-Architektur für Flexibilität:
Ein API-first-Ansatz sollte sicherstellen, dass Inhalte medienneutral gespeichert und an beliebige Kanäle – von der Website über Kundenportale bis hin zu zukünftigen Apps – ausgespielt werden können. - Fokus auf Skalierbarkeit und Performance:
Die Architektur musste von Grund auf darauf ausgelegt sein, die gewaltige Menge von Assets und die Anforderungen eines globalen Konzerns performant zu bewältigen.
Umsetzung
Enterprise-Komplexität meistern
In enger, agiler Zusammenarbeit mit dem Team von Phoenix Contact setzten wir die Strategie in die Tat um. Der Fokus lag auf der maßgeschneiderten Anpassung von CoreMedia, um die komplexen Anforderungen abzubilden und einen echten Mehrwert für die Nutzer zu schaffen.
Die wichtigsten Schritte der Implementierung waren:
- Maßgeschneiderte DAM-Integration:
Wir entwickelten spezifische Dokumententypen in CoreMedia, um über 170.000 Assets strukturiert zu migrieren und zu verwalten. - Entwicklung eines Headless-Downloadportals:
Es wurde eine entkoppelte Frontend-Anwendung geschaffen, die es auch Nutzern ohne CMS-Zugang ermöglicht, Assets einfach zu durchsuchen, zu verwalten und herunterzuladen. - Performance-Optimierung für Bilddaten:
Durch die Implementierung des CoreMedia Image Transformation Service (IMTS) stellten wir sicher, dass auch sehr große Bildvolumina performant verarbeitet und ausgeliefert werden. - Etablierung flexibler APIs:
Wir implementierten GraphQL- und REST-APIs, die eine hocheffiziente und flexible Bereitstellung der Inhalte für alle angebundenen Systeme gewährleisten.
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Ergebnis
Eine zukunftssichere & effiziente Plattform
Das Ergebnis ist weit mehr als nur ein zentrales DAM-System. Die neue Asset-Plattform dient Phoenix Contact als skalierbarer und hochperformanter Content Hub, der die globale Zusammenarbeit und Kommunikation nachhaltig transformiert. Sie bildet das Fundament für eine konsistente Customer Experience und zukünftige digitale Innovationen.
Der konkrete Nutzen heute:
- Eine zentrale Quelle der Wahrheit:
Alle Teams greifen global auf dieselben, freigegebenen Assets zu, was die Markenkonsistenz sicherstellt. - Maximale Effizienz:
Automatisierte Workflows und das intuitive Downloadportal reduzieren den manuellen Aufwand und beschleunigen die Time-to-Market für neue Inhalte erheblich. - Garantierte Skalierbarkeit:
Die Plattform ist bereit für die Zukunft und kann problemlos um weitere Kanäle wie Social Media, Print oder neue Portale erweitert werden. - Strategische Flexibilität:
Dank der Headless-Architektur kann Phoenix Contact schnell und agil auf neue Marktanforderungen reagieren und digitale Erlebnisse schaffen.
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„Bitgrip hat uns mit technischer Expertise und innovativen Lösungen dabei unterstützt, unser DAM erfolgreich in CoreMedia zu integrieren. Gleichzeitig wurde die Grundlage für eine skalierbare, zukunftsorientierte Content-Management-Infrastruktur geschaffen, die unsere globalen Kommunikationsprozesse transformiert.“
Ramin Khoschandam
Product Owner bei Phoenix Contact
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