Architektur & Engineering
Erlebe die Vorteile der Composable Architecture: Flexibel, skalierbar und anpassungsfähig – diese IT-Struktur optimiert deine digitale Transformation und verbessert die Customer Experience.

Composable Architecture steht für Anpassungsfähigkeit und Wachstum in der modernen IT. Doch was bedeutet das praktisch für Dein Unternehmen? Erfahre, wie die Kombination von unabhängigen, skalierbaren Komponenten Deine IT-Architektur revolutionieren und Implementierungsherausforderungen überwinden kann. Entdecke in diesem Artikel strategische Einblicke und praktische Tipps für den Aufbau einer flexiblen IT-Landschaft.
Composable Architecture steht für Anpassungsfähigkeit und Wachstum in der modernen IT. Doch was bedeutet das praktisch für Dein Unternehmen? Erfahre, wie die Kombination von unabhängigen, skalierbaren Komponenten Deine IT-Architektur revolutionieren und Implementierungsherausforderungen überwinden kann. Entdecke in diesem Artikel strategische Einblicke und praktische Tipps für den Aufbau einer flexiblen IT-Landschaft.
Der Schlüssel zu einer agilen und anpassungsfähigen IT-Struktur liegt in der Composable Architecture. Doch was verbirgt sich genau hinter diesem Begriff? Einfach gesagt, bietet eine Composable Architecture Unternehmen die Möglichkeit, ihren Technologie-Stack maßzuschneidern, indem sie unabhängige Komponenten wie Bausteine zu einem flexiblen, skalierbaren Gesamtsystem zusammenfügen. Diese Form der Architektur wird oft auch als Composable Enterprise Architecture bezeichnet, wenn sie auf Unternehmensebene implementiert wird.
Composable Enterprise Architecture bedeutet, dass nicht nur einzelne Anwendungen, sondern die gesamte IT-Infrastruktur eines Unternehmens modular aufgebaut wird. Dies ermöglicht eine einfache Einrichtung, Verwaltung und Anpassung an individuelle Geschäftsanforderungen. Mit Composable Enterprise Architecture können Unternehmen ihre Systeme nach Bedarf erweitern oder ändern, ohne das gesamte System neu aufbauen zu müssen, und so früheren technologischen Einschränkungen überlegen agieren.

Composable Architecture ist mehr als nur ein Modewort – es ist eine grundlegende Art und Weise, wie Software entwickelt wird. Es geht darum, Standardanwendungen zu schaffen, die über APIs flexibel erweitert werden können, um neue Anwendungsfälle dynamisch zu integrieren. Dieser modulare Ansatz führt zu einer Systemlandschaft, in dem jede Komponente unabhängig von der Gesamtarchitektur ist. Dies gibt Unternehmen die Freiheit, Tools und Funktionen nach Bedarf auszuwählen und zu kombinieren und dabei immer die jeweils beste Lösung – eine sog. Best of Breed Lösung – einzusetzen.
Durch die Nutzung von Composable Architecture können Organisationen ihre Content- und E-Commerce-Plattformen flexibel und ohne umfangreiche Migrationen skalieren. Dies macht den Weg frei zu einer optimierten Customer Experience über verschiedene Kanäle hinweg.
Composable Commerce ist die logische Weiterentwicklung des E-Commerce, die den Übergang von monolithischen zu modularen, flexiblen Systemen ermöglicht. Monolithische Systeme sind traditionelle Softwarearchitekturen, bei denen alle Funktionen und Komponenten in einem einzigen, großen Codeblock zusammengefasst sind. Diese Systeme stammen aus einer Zeit, in der IT-Infrastrukturen weniger komplex waren und oft in Unternehmensumgebungen wie Banken, Versicherungen und großen Industrieunternehmen verwendet wurden. Trotz ihrer Stabilität und Zuverlässigkeit können monolithische Systeme schwer zu skalieren und zu aktualisieren sein, was Unternehmen dazu bewegt, auf flexiblere, modulare Architekturen umzusteigen.
Diese Entwicklung erlaubt es Unternehmen, die besten Komponenten verschiedener Anbieter zu einer einheitlichen Lösung zusammenzuführen. Diese Lösung, wie ein E-Commerce-System, ist individuell anpassbar und reagiert schnell auf Marktanforderungen. Mit einer solchen Architektur können Unternehmen ihre E-Commerce-Plattformen ohne umfangreiche Migrationen skalieren und dadurch eine konsistente Customer Experience über verschiedene Kanäle hinweg bieten. Der unterschiedliche Lebenszyklus von den internen Verwaltungssystemen (eher lange Lebenszeit und geringe Veränderungen) und nach außen gerichteten Systemen (schnelle Anpassungen, häufige Veränderungen) kann so berücksichtigt werden und Teilsysteme können so unterschiedliche und unabhängige Lebenszyklen haben.

Ein mittelständisches Unternehmen aus der Maschinenbauindustrie möchte seine digitale Präsenz ausbauen und die Customer Experience verbessern. Die bestehende monolithische E-Commerce-Plattform ist zu starr und kann den wachsenden Anforderungen nicht gerecht werden. Hier könnte Bitgrip das Unternehmen bei der Einführung einer Composable Architecture unterstützen.
Das Unternehmen betreibt einen Onlineshop, der sowohl Ersatzteile als auch neue Maschinen verkauft. Die bestehenden Systeme sind jedoch nicht flexibel genug, um die steigende Nachfrage und die zunehmende Produktvielfalt effizient zu bewältigen.
Bitgrip entwickelt eine Composable Architecture, bei der der Onlineshop in unabhängige Services zerlegt wird. Diese umfassen unter anderem:
Durch die Einführung der Composable Architecture kann das Unternehmen schnell auf Marktveränderungen reagieren und seine Systeme nach Bedarf anpassen. Die Flexibilität ermöglicht es, neue Produkte und Services schneller einzuführen, ohne umfangreiche Änderungen an der gesamten Plattform vornehmen zu müssen.
Die Managementsysteme können lange verwendet werden und durch Konfiguration und Daten an neue Anforderungen angepasst werden, ohne die Systeme auszutauschen oder Mitarbeiter neu schulen zu müssen. Systeme mit Kunden-Touchpoints können den sich schnell verändernden Anforderungen angepasst werden, ohne Veränderungen in den Managementsystemen vornehmen zu müssen. Darüber hinaus wird die Customer Experience durch personalisierte Inhalte und eine nahtlose Nutzererfahrung über alle Kanäle hinweg erheblich verbessert.
Die Vorteile einer Composable Architecture sind vielfältig und beeindruckend. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Unternehmen durch die Implementierung dieser modernen IT-Architektur erzielen können:

Die technologischen Bausteine einer Composable Architecture bilden das Fundament, auf dem moderne digitale Erlebnisse aufgebaut werden. Im Kern stehen strukturierte Content-Modelle, die in komponierbare Typen unterteilt sind und eine unabhängige Bereitstellung von Inhalten ermöglichen. Diese Modelle beinhalten Felder und Eigenschaften für unterschiedliche Inhaltsarten und stellen sicher, dass Inhalte über verschiedene Kanäle hinweg einheitlich und konsistent dargestellt werden können (so haben wir es etwa bei unserem Kunden Phoenix Contact realisiert). Dieser Ansatz erlaubt es Unternehmen, schnell auf Veränderungen zu reagieren und neue Funktionen oder Services nahtlos in ihre bestehende Infrastruktur zu integrieren.
APIs und Microservices sind das Herzstück einer jeden Composable Architecture. Sie fungieren als autonome Einheiten innerhalb des Systems, erhöhen die Agilität und vereinfachen die Implementierung neuer Funktionalitäten. Durch ihre Unabhängigkeit ermöglichen Services und Microservices eine modular aufgebaute Architektur, in der jede Komponente eigenständig funktioniert und über standardisierte Schnittstellen (APIs) kommuniziert. Diese Softwarearchitektur unterstützt Unternehmen dabei, reaktionsfähig zu bleiben und sich schnell an neue Technologien und Markttrends anzupassen, indem sie Innovationen zügig und effektiv integrieren können.
Es ist leicht, Composable Architecture und Headless Architecture zu verwechseln, da sie beide auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit setzen. Headless Architecture trennt das Frontend vom Backend. Diese Entkopplung ermöglicht es Unternehmen, die Benutzererfahrung unabhängig von der Datenverwaltung zu gestalten. Das Frontend kommuniziert über APIs mit dem Backend. Ein Beispiel für eine Headless-Lösung wäre ein Content-Management-System (CMS) wie Coremedia oder Magnolia, das Inhalte über APIs an verschiedene Frontend-Plattformen liefert.
Composable Architecture geht über die Headless-Architektur hinaus, indem sie die gesamte IT-Infrastruktur in modulare, unabhängige Komponenten aufteilt. Diese Komponenten, oft als Services oder Microservices bezeichnet, können unabhängig voneinander entwickelt und bereitgestellt werden. Jede Komponente kommuniziert über standardisierte APIs mit anderen Komponenten.
Im Überblick:
Durch den Einsatz von Composable Architecture können Unternehmen die Vorteile der Headless-Architektur nutzen und gleichzeitig eine tiefere Integration und Flexibilität erreichen.

Composable Architecture und Microservices sind eng verwandt, aber nicht identisch. Während Microservices einzelne, voneinander unabhängige Softwarelösungen darstellen, die jeweils eigene Aufgaben und Prozesse übernehmen, wendet die Composable Architecture den modularen Ansatz auf die gesamte Systemebene an. Microservices sind ein Baustein der Composable Architecture, die einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt. In einer Composable Architecture werden nicht nur Funktionen, sondern ganze Systeme modular aufgebaut. Verwandt sind beide durch die Nutzung von APIs zur Aufteilung von verschiedenen Services. Bei einer Composable Architecture kommen jedoch häufig API-Management-Plattformen als Enterprise API ins Spiel. Dies ermöglicht eine nie dagewesene Flexibilität und Freiheit bei der Gestaltung und Anpassung der IT-Infrastruktur.
Die Entkopplung von Frontend und Backend spielt eine zentrale Rolle in der Welt der Digital Experience Platforms (DXP) und im Content Management sowie im E-Commerce. Durch diesen Ansatz können Unternehmen ihre Inhalte und Produkte über verschiedene digitale Kanäle hinweg konsistent ausspielen und gleichzeitig eine flexible Gestaltung von digitalen Erlebnissen sicherstellen.
Die Modularität und Composability der Composable Architecture erleichtert die Wartung und das Update einzelner Module, ohne das Gesamtsystem zu beeinträchtigen. Dies trägt maßgeblich dazu bei, agile und skalierbare digitale Plattformen zu erstellen, die sich schnell den sich wandelnden Marktbedingungen und Kundenbedürfnissen anpassen können.
Die Implementierung einer Composable Architecture erfordert gründliche Planung und ein durchdachtes Management von Integration und Datenflüssen. Ein modularer Ansatz ermöglicht zwar eine flexible und skalierbare IT-Struktur, doch diese Freiheiten bringen auch Herausforderungen mit sich. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die verschiedenen Komponenten nahtlos zusammenarbeiten und Daten effektiv verwaltet werden, um eine starke und kohärente digitale Präsenz zu gewährleisten.
Eine sorgfältige Planung und klare Strategie durch die IT-Leitung sind grundlegend für eine erfolgreiche Implementierung einer Composable Architecture. Unternehmen müssen geeignete Technologien auswählen und die Skalierbarkeit ihres Systems von Anfang an berücksichtigen. Die Fähigkeit, Komponenten nach Bedarf zu skalieren, statt das gesamte Backend, bietet eine bedeutende Flexibilität und ermöglicht es Unternehmen, schnell auf Veränderungen im Markt zu reagieren.
Integration und Datenmanagement sind entscheidend, um eine Composable Architecture effektiv zu nutzen. Unternehmen müssen einen nahtlosen Datenfluss zwischen den verschiedenen Komponenten gewährleisten und sicherstellen, dass die integrierten Systeme und Microservices korrekt zusammenarbeiten. Diese Aspekte sind essenziell, um eine unterbrechungsfreie und konsistente Benutzererfahrung über alle Kanäle hinweg zu ermöglichen und können über ein sauberes API-Management gewährleistet werden.
Aktive Kommunikation, Change Management und Schulungen sind weitere wichtige Faktoren für die erfolgreiche Einführung einer Composable Architecture. Diese Prozesse unterstützen nicht nur die technische Implementierung, sondern auch die Akzeptanz der neuen Arbeitsweisen innerhalb des Unternehmens. Die Möglichkeiten, APIs am besten mit Nutzungsbeispielen sollten aktiv ins Unternehmen kommuniziert werden, um Abteilungen die Möglichkeiten aufzuzeigen, was an Innovationen erreicht werden kann.
Der Übergang zu einer Composable Architecture erfordert strategisches Denken und klares Handeln. Unternehmen müssen die richtigen Schritte planen, um von einem traditionellen zu einem modularen System zu wechseln, das sowohl die aktuellen als auch die zukünftigen Anforderungen des Geschäfts erfüllen kann. Dies beinhaltet die Auswahl geeigneter Technologien und Tools sowie die Anwendung bewährter Methoden für einen nahtlosen Transformationsprozess.
Eine bedachte Auswahl von Technologiepartnern und Tools ist ausschlaggebend für den erfolgreichen Übergang zur Composable Architecture. Unternehmen sollten Partner wählen, die Flexibilität, Skalierbarkeit und einfache Verwaltung unterstützen. Insbesondere Anbieter, die der MACH Alliance angehören, garantieren, dass sie moderne Technologiestandards unterstützen, die auf Microservices-basierten, API-first, Cloud-native SaaS und entweder Headless oder composable Systemen basieren.
Diese Standards sind entscheidend für den Aufbau einer flexiblen, zukunftsfähigen Architektur. Zudem ist es wichtig, dass die ausgewählten Microservices nahtlos in das bestehende System integriert werden können und weitere Funktionen ohne bemerkbare Unterschiede für den Endnutzer bereitstellen. Dies ermöglicht eine effiziente Verwaltung und ein optimiertes Content Management über alle Kanäle hinweg.
Für einen nahtlosen Transformationsprozess zu einer Composable Architecture sind Best Practices unerlässlich. Hier sind einige bewährte Methoden, die Unternehmen anwenden können:

In einer Welt, in der personalisiertes Kundenengagement entscheidend für den Unternehmenserfolg ist, ermöglicht eine Composable Enterprise Architecture, digitale Erlebnisse schnell anzupassen und zu personalisieren. Diese Flexibilität erlaubt es, enge Kundenbeziehungen aufzubauen und die Kundenloyalität durch eine personalisierte Ansprache zu erhöhen. Eine Composable Digital Experience Platform (DXP) spielt dabei eine Schlüsselrolle, indem sie die effektive Verwaltung von Inhalten und die gezielte Nutzung von Kundeneinsichten ermöglicht.
Darüber hinaus befähigt die Composable Architecture Unternehmen dazu, schnell auf Marktänderungen und Kundenvorlieben zu reagieren, was zur Optimierung der gesamten Customer Journey beiträgt. Dies fördert die Erstellung durchgängiger digitaler Benutzererlebnisse, die über mehrere Kanäle hinweg eine einheitliche und konsistente Kundenerfahrung bieten.
Die Composable Architecture ermöglicht es Unternehmen, ihre Kunden mit personalisierten und dynamischen Inhalten anzusprechen. Durch die modulare Natur einer Composable DXP können verschiedene Bausteine integriert werden, wodurch Unternehmen leicht personalisierte Kundenerfahrungen schaffen können. Dies steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern kann auch zu einer Erhöhung der Conversions führen.
Darüber hinaus bietet die Composable Architecture folgende Vorteile:
Die Konsistenz über verschiedene Kanäle hinweg ist ein weiterer kritischer Aspekt, den Composable Architectures adressieren. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Kundeninteraktion über alle Touchpoints – von physischen Läden bis hin zu Apps und sozialen Medien – einheitlich und nahtlos ist. Dies erfordert eine Architektur, die Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit in der gesamten Lösung ermöglicht.
Composable Architecture unterstützt Unternehmen dabei, diesen Anforderungen gerecht zu werden, indem sie es ermöglicht, Komponenten bei Bedarf auszutauschen. So wird stets die bestmögliche Lösung für ein bestimmtes Problem sichergestellt.
Die Composable Architecture bietet Unternehmen eine beispiellose Flexibilität und Skalierbarkeit, um den Herausforderungen des modernen Marktes gerecht zu werden. Durch die Implementierung einer modularen Architektur können Unternehmen schnell und effizient auf Änderungen reagieren, personalisierte Kundenerfahrungen schaffen und ihre Systeme nach Bedarf anpassen. Dies fördert nicht nur die Kundenzufriedenheit und -bindung, sondern ermöglicht es Unternehmen auch, ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Die Composable Architecture ist daher mehr als nur eine IT-Strategie – sie ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg in einer immer schneller werdenden digitalen Welt.
Der Hauptvorteil einer Composable Architecture liegt in ihrer Flexibilität und Skalierbarkeit. Unternehmen können schnell auf Marktanforderungen reagieren und ihre Systeme nach Bedarf anpassen, ohne das gesamte System neu aufbauen zu müssen.
Composable Architecture und Microservices unterscheiden sich darin, dass Microservices einzelne, unabhängige Softwarelösungen sind. Composable Architecture hingegen ist ein umfassenderer Ansatz, der diese unabhängigen Komponenten zu einem flexiblen Gesamtsystem zusammenführt.
Composability in der IT-Architektur bezieht sich auf die Fähigkeit, verschiedene unabhängige Komponenten oder Module zu kombinieren und zu integrieren, um ein flexibles und skalierbares Gesamtsystem zu schaffen. Diese modulare Herangehensweise ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur effizient zu verwalten und neue Funktionen schnell zu implementieren, was die Agilität und Innovationsfähigkeit erhöht.
Ja, der Wechsel zu einer Composable Architecture erfordert gründliche Planung und Schulung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die verschiedenen Komponenten nahtlos integriert werden und alle Beteiligten die neuen Prozesse verstehen und annehmen.
APIs, Services und Microservices sind zentrale Elemente einer Composable Architecture. Sie fungieren als autonome Einheiten, die die Integration neuer Funktionen über standardisierte Schnittstellen vereinfachen und die Agilität des Systems erhöhen.
Ja, die Einführung einer Composable Architecture kann Unternehmen dabei helfen, die Customer Journey zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Durch die flexible Anpassung und Integration von Systemen können Unternehmen personalisierte und konsistente Erlebnisse über alle Kanäle hinweg bieten.
E-Commerce-Plattformen profitieren von einer Composable Architecture durch flexible Anpassung und Integration. Dies ermöglicht personalisierte Erlebnisse über alle Kanäle, erhöht die Kundenzufriedenheit und -bindung und erlaubt schnelle Reaktionen auf Marktveränderungen.
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