UX & Customer Experience
Der Design Thinking Prozess ist ein starkes Verfahren zur Lösung von komplexen Problemen. Erfahre hier, wie Du ihn erfolgreich anwendest.

Zum Einstieg direkt eine simple, aber wichtige Frage: Woran denkst Du beim Begriff âDesignâ? Bei jedem gehen sofort verschiedene Assoziationen auf â sie alle haben groĂen Einfluss auf die erste Wahrnehmung von âDesign Thinkingâ. Im deutschen Sprachraum assoziieren wir mit âDesignâ meistens Gestaltung, Ăsthetik, Kreation. Im anglo-amerikanischen Raum wird Design jedoch weniger als kĂŒnstlerischer Ausdruck, sondern mehr als ingenieurwissenschaftlicher Ansatz und Entwicklungsprozess betrachtet. Und genau darauf baut Design Thinking auf. Es gibt uns eine Methodik an die Hand, mit der wir schnell von Problemen zu Innovationen kommen.
Zum Einstieg direkt eine simple, aber wichtige Frage: Woran denkst Du beim Begriff âDesignâ? Bei jedem gehen sofort verschiedene Assoziationen auf â sie alle haben groĂen Einfluss auf die erste Wahrnehmung von âDesign Thinkingâ. Im deutschen Sprachraum assoziieren wir mit âDesignâ meistens Gestaltung, Ăsthetik, Kreation. Im anglo-amerikanischen Raum wird Design jedoch weniger als kĂŒnstlerischer Ausdruck, sondern mehr als ingenieurwissenschaftlicher Ansatz und Entwicklungsprozess betrachtet. Und genau darauf baut Design Thinking auf. Es gibt uns eine Methodik an die Hand, mit der wir schnell von Problemen zu Innovationen kommen.
Design Thinking legt den Fokus auf die Entwicklung und Erprobung konkreter Lösungen. Durch systematisches Probieren entsteht eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten, aus denen das optimale Ergebnis gezogen werden kann. Der Lösungsraum kann auch in Bereichen liegen, die auf den ersten Blick wenig mit Design im Sinne von Gestaltung zu tun haben.Â
Hier findest Du eine EinfĂŒhrung ins Design Thinking. Du lernst den Design-Thinking-Prozess und Design-Thinking-Beispiele kennen und verstehst, wie Du die AnsĂ€tze in Arbeit und Unternehmen aufnehmen kannst.
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Design Thinking ist ein kreativer, nutzerzentrierter Problemlösungsprozess, der durch iterative Arbeitsschritte und multidisziplinĂ€re Teams auf das Finden innovativer Lösungen abzielt.Â
Design Thinking kann dabei auf zwei Weisen verstanden werden:Â
Der Begriff wurde in den frĂŒhen 1990er-Jahren durch die Innovationsagentur IDEO geprĂ€gt und bekannt gemacht.
David Kelley, GrĂŒnder von IDEO, hat das Hasso Plattner Institute of Design an der UniversitĂ€t Stanford ins Leben gerufen. Die Bezeichnung âD.Schoolâ wird auch oft dafĂŒr genutzt. Das Institut hat sich dem Design Thinking verschrieben und seine Methoden weltweit bekannt und populĂ€r gemacht. Inzwischen gibt es sogar eine deutsche Niederlassung der D.School am Hasso-Plattner-Institut der UniversitĂ€t Potsdam.
đ Ein Lesetipp zu Design Thinking: âChange by Design: How Design Thinking Transforms Organizations and Inspires Innovationâ von Tim Brown, CEO von IDEO.
đ Oder schau doch bei unserem Beitrag âHuman-Centered Design vs. Design Thinkingâ vorbei fĂŒr noch mehr Informationen.
Das Double Diamond Modell ist ein visuelles Framework im Design Thinking, das den Prozess der Problemlösung in vier Phasen unterteilt: Entdecken, Definieren, Entwickeln und Liefern. Jeder âDiamantâ reprĂ€sentiert dabei einen Aspekt des Designprozesses.

Die Form der Diamanten symbolisiert den Prozess des auffÀchernden (divergierenden) und des zusammenfassenden (konvergierenden) Denkens in jeder Phase.
Eine alternative Darstellung des Double Diamond Modells macht das noch deutlicher:Â

Im ersten Diamant geht es um das ProblemverstÀndnis:
â Erster Fokuspunkt: Formulierung einer prĂ€zisen Problemstellung bzw. Problembeschreibung.
Im zweiten Diamant liegt der Fokus auf der Lösungsentwicklung und -umsetzung:
â Zweiter Fokuspunkt: Optimierung oder Verwerfung der Lösung. Design Thinking funktioniert nur dann, wenn der Prozess mehrfach durchlaufen und das Ergebnis nach jedem Durchlauf weiter optimiert oder verworfen wird.Â
Design Thinking nutzt keine komplett neuen Methoden. Stattdessen eignen sich fĂŒr jede Phase im Double Diamond Modell andere, bewĂ€hrte Designmethoden. Welche hierbei genutzt werden, hĂ€ngt von verschiedenen Faktoren ab. Wir orientieren uns z.B. gern an dem zu lösendenden, spezifischen Problem, den zur VerfĂŒgung stehenden Ressourcen sowie den Erwartungen der Zielgruppe.
Welche Tools oder Methoden genutzt werden â die zeitliche Limitierung der einzelnen Prozessschritte, das Timeboxing, ist fĂŒr einen zĂŒgigen Projektverlauf wirklich essentiell. Weil der Design Thinking Prozess immer mehrfach durchlaufen werden muss, ist effizientes Arbeiten wichtig. Durch Timeboxing wird verhindert, dass Energie und Ressourcen fĂŒr Details draufgehen, die in der entsprechenden Iteration noch gar nicht zum Tragen kommen können.Â
Teams oder einzelne Workshop-Teilnehmer mit wenig Erfahrung im Design-Thinking fĂ€llt es am Anfang noch oft schwer, das Zeitlimit einzuhalten. Auch Fachabteilungen mit sehr tiefgreifenden Kenntnissen auf der fachlichen Ebene neigen dazu, dieses Wissen z.B. bereits im Brainstorming einzubringen und mit langen Diskussionen das Zeitlimit zu sprengen. Hier ist es unbedingt wichtig, die Moderation des Prozesses bzw. des Workshops streng zu halten und die Diskussion in die dafĂŒr vorgesehenen Slots zu verlagern. Nur so kann gewĂ€hrleistet werden, dass am Ende eines Workshops auch ein valides und von allen gemeinsam erarbeitetes Ergebnis vorliegt.

Wir clustern unsere Methoden nach dem bereits vorgestellten Double Diamond Modell. Beginnen wir mit dem ProblemverstĂ€ndnis und der Frage, welche Probleme ĂŒberhaupt bei der Nutzung von Produkten oder Services auftreten.
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Um die BedĂŒrfnisse der Nutzer besser zu verstehen, fĂŒhren wir Nutzerinterviews durch. Dabei stellen wir ausgewĂ€hlten Nutzern offene Fragen, um ihre Erfahrungen und Gedanken zu erfassen. Diese GesprĂ€che liefern wertvolle Einblicke und helfen uns, die Perspektive der Nutzer genau zu erfassen. Durch Nutzerinterviews können wir Herausforderungen und Erwartungen besser verstehen, um innovative Lösungen zu entwickeln.
Die Nutzerbeobachtung ermöglicht es uns, die Interaktion der Nutzer mit unserem Produkt direkt zu beobachten. Wir bitten sie, vorgegebene Aufgaben zu erledigen und ihre Gedanken und Feedback wĂ€hrenddessen zu teilen. Dadurch erhalten wir wertvolle Informationen ĂŒber die StĂ€rken und SchwĂ€chen unseres Produkts aus erster Hand. Diese Erkenntnisse helfen uns, die Benutzererfahrung zu verbessern und das Produkt kontinuierlich zu optimieren.
Bei der Desk Research-Methode sammeln und analysieren wir vorhandene Informationen und Daten â in der Regel aus sekundĂ€ren Quellen ĂŒber eine klassische Onlinerecherche. Dies ermöglicht uns einen fundierten Ăberblick ĂŒber den aktuellen Wissensstand, Trends und Marktanalysen. Wir können auf bereits vorhandene Erkenntnisse aufbauen und unsere Ideen und Lösungen auf dieser Grundlage schneller entwickeln. Desk Research bildet eine solide Grundlage fĂŒr den Design Thinking-Prozess und unterstĂŒtzt uns bei der Entwicklung einer umfassenden Wissensbasis.
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Personas sind fiktive Charaktere, die konkrete Zielgruppe reprĂ€sentieren. Wir berĂŒcksichtigen bei der Erstellung Kriterien zur Demografie, Verhaltensweisen sowie Ziele und Herausforderungen der Persona. Ein Beispiel: âLisa, 32 Jahre alt, arbeitet Vollzeit als Berufseinsteigerin in der IT-Branche. Sie ist technikaffin, hat aber wenig Zeit fĂŒr lĂ€ngere Recherchen. Ihre Herausforderung besteht darin, effizient und schnell die passenden Lösungen zu finden, die ihre Arbeit erleichtern.â
Beim Customer Journey Mapping visualisieren wir die Interaktion der Nutzer entlang einer Timeline. Hierbei werden Aktionen, Emotionen und Wahrnehmungen berĂŒcksichtigt, die aus der Entdeckungsphase stammen. Ein Beispiel: WĂ€hrend der Entdeckungsphase eines SaaS-Angebotes haben Nutzer herausgefunden, dass das Produkt Zeit sparen kann. Im Customer Journey Mapping wird fĂŒr diesen Touchpoint mit dem Produkt festgehalten, dass Nutzer von der erlebten Zeitersparnis begeistert sind.
Das âProblem Statementâ definiert das Problem auf klare und nutzerzentrierte Weise. Ein Beispiel fĂŒr ein Problem Statement könnte lauten: âViele Nutzer haben Schwierigkeiten, in unserem Online-Shop die gewĂŒnschten Produkte schnell zu finden. Dies fĂŒhrt zu Frustration und einem geringeren Kundenerlebnis. Wir möchten eine benutzerfreundlichere Suchfunktion entwickeln, um Nutzern eine effiziente und stressfreie Produktsuche zu ermöglichen.â
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Beim Brainstorming werden im Team spontane Ideen zur Problemlösung gesammelt und grob nach thematischer Zugehörigkeit visualisiert. Dabei steht die kreative und ungefilterte Generierung von Ideen im Vordergrund. Das Team kann beispielsweise mittels Post-its oder einer Whiteboard-Skizze Ideen festhalten. Durch diese kollaborative Methode können vielfÀltige LösungsansÀtze entstehen und innovative Ideen hervorgebracht werden.
Durch die Erstellung von Wireframes und Prototypen eines Produkts oder einer Lösung wird das Konzept getestet und mögliche Probleme identifiziert. Dabei handelt es sich um frĂŒhe Modelle oder Muster, die die Grundstruktur und FunktionalitĂ€t darstellen. Diese visuellen Darstellungen ermöglichen es, die Benutzererfahrung zu simulieren und wertvolles Feedback zu erhalten.
Storyboarding visualisiert die Sequenz von Aktionen oder Interaktionen eines Nutzers mit einem Produkt oder Service. Dabei werden eine Reihe von Abbildungen erstellt, die den Verlauf der Nutzererfahrung veranschaulichen. Diese Methode hilft dabei, den Ablauf und die ZusammenhÀnge der Interaktion zu visualisieren und potenzielle Problembereiche zu erkennen. Durch das Storyboarding können sowohl das Benutzererlebnis als auch die FunktionalitÀt des Produkts oder Services verbessert werden.
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Beim Usability Testing wird die erarbeitete Lösung in der Praxis mit echten Nutzern getestet. Ziel ist es, herauszufinden, wo noch Verbesserungsbedarf besteht. WÀhrend der Tests beobachten wir die Nutzer bei der Interaktion mit dem Produkt und sammeln Feedback. Dadurch erhalten wir Einblicke in die Benutzerfreundlichkeit, die EffektivitÀt und die Zufriedenheit der Nutzer. Die Erkenntnisse aus dem Usability Testing ermöglichen es, gezielte Anpassungen und Optimierungen vorzunehmen, um die Lösung weiter zu verbessern.
In einem Pilotprojekt besteht die Möglichkeit, eine Lösung in einer kontrollierten Umgebung zu testen, bevor man sie in vollem Umfang implementiert. Dabei sollte zunĂ€chst ein begrenzter Anwendungsbereich oder eine spezifische Zielgruppe ausgewĂ€hlt werden, um die Auswirkungen und EffektivitĂ€t der Lösung zu evaluieren. Mit Pilotprojekten erhĂ€lt man praxisnahe RĂŒckmeldungen und kann mögliche Risiken und Herausforderungen frĂŒhzeitig erkennen.Â
Design Thinking basiert auf dem Prinzip der schrittweisen Verbesserung entwickelter LösungsansĂ€tze. Der Prozess sollte mehrfach durchlaufen werden, um die Lösungen kontinuierlich zu optimieren und auf die MarkteinfĂŒhrung vorzubereiten. Jede Iteration beinhaltet eine ĂberprĂŒfung der bisherigen Ergebnisse, das Sammeln von Feedback und das EinflieĂenlassen der neuen Erkenntnisse in die weiteren Schritte. Durch den iterativen Ansatz können mögliche Schwachstellen identifiziert, innovative Ideen weiterentwickelt und das Endprodukt oder die Dienstleistung kontinuierlich verbessert werden.
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Soweit die Theorie... Jetzt geht es darum, wie Design Thinking in der Praxis umgesetzt werden kann. Um mit Design Thinking Innovationen zu fördern, sollten alle Beteiligten mit einer offenen und neugierigen Geisteshaltung an den Start gehen, um das Problem oder die Herausforderung aus einer neuen Perspektive betrachten zu können. Mit dieser Grundeinstellung geht es dann iterativ durch den Design Thinking Prozess: Entdecken, Definieren, Entwickeln und Liefern.Â
Bei Bitgrip begleiten wir Unternehmen tĂ€glich in ihren Design Thinking Prozessen und haben ein paar Tipps gesammelt, die uns bisher dabei geholfen haben, die bestmöglichen Ergebnisse mit unseren Auftraggeberb zu erzielen.Â
âNicht tragfĂ€hige Ideen verwerfen: Ein wesentlicher Teil des Prozesses besteht darin, Ideen zu entwickeln und diese zu testen. Nicht jede Idee wird tragfĂ€hig sein und das ist in Ordnung. Du lernst aus den Fehlern und verbesserst Deine Lösungen kontinuierlich, bis Du eine Lösung hast, die Du implementieren kannst.
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Design Thinking ist ein starker Ansatz, um komplexe Probleme zu lösen und kreative Lösungen zu entwickeln. Das macht es aber lĂ€ngst nicht zur passenden Wahl fĂŒr jede erdenkliche Situation. Hier sind drei Szenarien, in denen Design Thinking nicht der beste Ansatz ist:
Wenn Du Dein Problem verstanden und definiert hast, ist der erste Diamant (entdecken und definieren) wahrscheinlich ĂŒberflĂŒssig. In solchen FĂ€llen könnten andere Frameworks, wie zum Beispiel Jobs-to-be-Done, besser geeignet sein. Jobs-to-be-Done konzentriert sich auf die konkreten Aufgaben, die Nutzer erledigen wollen und wie ein Produkt oder eine Dienstleistung ihnen dabei helfen kann.
Design Thinking benötigt einen greifbaren Ausgangspunkt. Wenn Du nicht klar definieren kannst, wer Deine Zielgruppe ist, welcher Markt relevant ist oder was das grundlegende Problem ist, kannst Du den Design Thinking Prozess nicht effektiv beginnen. Investiere mehr Zeit in die Marktforschung und das Stakeholder-Management, bevor Du mit Design Thinking loslegst.
Bei einer sehr kleinen Zielgruppe zeichnet sich die Lösung ggf. bereits wÀhrend der Recherche-Phase ab. Dann verbraucht der iterative und experimentelle Ansatz des Design Thinking mehr Zeit und Ressourcen als nötig. Zieh stattdessen in Betracht, direkt in die Entwicklung einer Lösung zu investieren und diese dann intensiv mit Deiner Zielgruppe zu testen und zu optimieren.
Design Thinking, ein Ansatz, der auf einem iterativen Prozess und nutzerzentrierter Innovation beruht, hat sich als effektive agile Methode zur Lösung komplexer Fragestellungen etabliert. Durch systematisches Hinterfragen und Ausprobieren von Lösungen können Unternehmen in relativ kurzer Zeit innovative Produkte, Dienstleistungen oder GeschĂ€ftsmodelle entwickeln.Â
Entscheidend fĂŒr den Erfolg von Design Thinking ist die konsequente Ausrichtung an den BedĂŒrfnissen der Nutzer. Es ist eine flexible Herangehensweise, die es Teams ermöglicht, rasch auf Erkenntnisse zu reagieren und ihre Lösungen iterativ zu verbessern.Â
Doch wie jede Methode ist auch Design Thinking kein Allheilmittel. Es ist wichtig, den Kontext und die spezifischen Anforderungen zu berĂŒcksichtigen, um zu entscheiden, wann und wie Design Thinking am effektivsten eingesetzt werden kann. So wird der Prozess selbst zum innovativen Werkzeug, das auf kreative Weise zum Ziel fĂŒhrt: bessere Lösungen fĂŒr komplexe Probleme.
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Was sind Design Thinking Prozesse?â
Design Thinking Prozesse sind strukturierte, kreative AnsĂ€tze zur Problemlösung, die die BedĂŒrfnisse des Nutzers in den Mittelpunkt stellen. Durch verschiedene iterative Phasen-Entdecken, Definieren, Entwickeln und Liefern â arbeiten multidisziplinĂ€re Teams zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln.
Wie viele Phasen hat Design Thinking?
Design Thinking hat in der Double Diamond Methode vier Phasen: Entdecken, Definieren, Entwickeln und Liefern. In jeder Phase werden unterschiedliche Methoden angewendet, um ein besseres VerstÀndnis des Problems und der Nutzer zu gewinnen und kreative Lösungen zu entwickeln.
Welche Design Thinking Methoden gibt es?
Es gibt eine Reihe von Methoden, die im Design Thinking angewendet werden können, je nach Problem und Phase des Prozesses. Dazu gehören unter anderem Nutzerinterviews, Brainstorming, Prototyping, Usability Testing und Visualisierungstechniken.
Wann verwendet man Design Thinking?
Design Thinking wird verwendet, wenn es darum geht, komplexe Probleme zu lösen, fĂŒr die es keine offensichtlichen Lösungen gibt. Es eignet sich besonders gut, wenn der Endnutzer oder die Zielgruppe des Produkts oder der Dienstleistung in den Mittelpunkt der Lösungsentwicklung gestellt werden soll. Es ist jedoch nicht in jeder Situation geeignet, wie z. B. wenn das Problem bereits klar definiert ist oder die Zielgruppe sehr klein ist.
Experience Design fĂŒr den neuen Webshop von Alexander BĂŒrkle
Der Shop des ElektrogroĂhĂ€ndlers bietet derzeit ca. 500.000 Artikel aus dem Portfolio von insgesamt 3,8 Millionen bestell- und lieferbaren Produkten. Die Nutzer des E-Commerce-Systems sind Elektrohandwerker, produzierende Unternehmen, Maschinen- und Anlagenbauer sowie ElektrofachhĂ€ndler.
